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Das Geheimnis der Inkas - 1954 (DVD+R uncut)

[Artikelnummer: 04839-*-89-XL]

15,00 €


Maximal: 5

(Bild für) Niels V.Bewertung von: elmetallo
 Bewertung Film: Ein allgemeines Bild
Charlton Heston – noch in der Anfangsphase seiner Karriere – trifft hier auf Altstar Robert Young, für den dies sein letzter Spielfilm war – er arbeitete anschließend nur noch fürs Fernsehen. Heston spielt den Abenteurer „Harry Steele“ locker flockig als abgebrühten Windhund, dessen Gewissen sich erst in letzter Sekunde zu Wort meldet.

Die sehr schönen Außenaufnahmen der Andenlandschaft und der Inkastadt Machu Picchu waren für die Entstehungszeit sicher sensationell, können aber nicht darüber hinwegtäuschen, daß ein Großteil des Films in Studiokulisse entstanden ist.

Die Story ist bereits voll und ganz der Indy-Style – allerdings auf die ganz entspannte Art. Nach einer interessanten Anfangsphase versinkt der Film in Langatmigkeit, die nur durch die lässig-frechen Dialoge immer wieder aufgelockert wird. Auch die Massenszenen gegen Ende können dem nicht mehr abhelfen. Der „Showdown“ ist ebenfalls nicht besonders spektakulär.

Die Gesangseinlagen der peruanischen Sängerin Yma Sumac, deren Stimme vier Oktaven umfaßte, (Sangesbrüder- und Schwestern wissen Bescheid) beeindrucken, haben aber mit der Handlung nichts zu tun.

Das Bild ist – wie die Szenenfotos zeigen – ziemlich weich und hat einen „Grünstich“. Die Tonqualität ist allerdings sehr gut.

„Das Geheimnis der Inkas“ ist insgesamt also kein besonders aufregender Film – aber er ist uneingeschränkt familientauglich und zum „Runterkommen“ nach einem aufregenden Tag ebenfalls sehr zu empfehlen.
Eingereicht am: 12.04.2023
Verfasser: elmetallo
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